Bauchvenenthrombose oder eine Bombe ist geplatzt – vom Schock einer Elterntrennung

Als ich eine Audio für einen 9jährigen Jungen (ich nenne ihn hier anonym) Nemo aufsprach, während ich sein Feld las, entwickelte sich auch das Feld seines Erzeugers und Vaters neben dem der Mutter mit wichtigen Informationen.

Der Junge war eine Art Klassenkasper und zugleich oft schroff und unempfindsam im Umgang mit Klassenkameraden oder Erwachsenen. Zugleich unruhig und motorisch entweder sehr stark in Bewegung oder wie „weggebeamt“ eingefroren und dann nicht ansprechbar, offen oder kontaktbereit.

Schlafstörungen und Unruhe liessen ihn zusätzlich in einer Isolation, die auch dazu führte, dass er sich nicht integrieren konnte und auch nicht wollte.

Während ich mir Gedanken mache wie ich diesen Artikel schreibe und welchen anonymen Namen ich wähle, fand ich bei der Recherche des Namens „Nemo“ eben auch diese Information:

Nemo ist ein Clownfisch oder Trauerband-Anemonenfisch, der vor der Nordküste Neuguineas und in den Korallenriffen Melanesiens lebt.

Diese Symptome, die den Jungen prägen und beeinflussen, hängen mit unbewältigter Trauer und Todesangst bzw. Angst zu Sterben zusammen.

Der Vater hat eine Bauchvenenthrombose/SMV-Thrombose seit der Kindheit. Diese ist mit einem Trauma verbunden, das dieser Vater erlebte: sein Vater verschwand gänzlich aus seinem Leben, nach einem Tag, an dem sie noch als Familie zusammen Möbel für sein Jugendzimmer einkaufen waren. Dieses Trauma lies  die Bauchvenenthrombose psychosomatisch-energetisch entstehen, weil dieser Schock den Jungen (also den Vater) buchstäblich organisch aus der Körpermitte warf,  weil dieses Ereignis einem Bombenabwurf entsprach, der vieles zerstörte.

Interessant ist das Aussehen des Clownfisches: weiss-orange-braun-schwarz und damit ist die Farbe des Bauchchakras: Polaritäts- oder Sakralchakra in der Farbe Orange genau passend, weil Weiss für heile Anteile und Schwarz-Braun für die belasteten, ungeheilten Anteile stehen.

Hier ist auch unser „inneres Zuhause“, das eigentlich bei jedem Menschen klar sein sollte. Leider sind die sogenannten „unteren Chakren“ (1. Wurzelchakra, 2. Sakralchakra und 3. Solarplexus-Chakra als Macht- oder Gestaltungszentrum noch nicht unbelastet) eng mit vielfältigen Traumata verknüpft – über eigene Lebenserfahrungen oder auch über generationsübergreifende Informationen, Werte sowie Traumata.

Die Bauchvenen- oder MSV-Thrombose entsteht durch eine Veränderung eine Blutgefässes, das vom Dünndarm zur Leber verläuft: die Mesenterialvene – also venöses, sauerstoffarmes Blut. Die Leber ist ein „Reinigungsorgan“, das Abbaustoffe reinigt und zugleich spirituell ein „Empfangsgerät für das Göttliche oder Geistige“.

Das entstandene Blutgerinnsel stört den normalen Blutfluss zwischen den verschiedenen Organen des Bauchraumes: Leber, Galle, Bauchspeicheldrüse, Milz, Nieren und Nebennieren und beeinflusst darüber hinaus dann auch das Herz und weitere obere oder untere Organe, den Hormonkreislauf wie auch das Gehirn.

Da eine SMV-Thrombose  ohne rechtzeitige Diagnose und Behandlung tödlich sein, entstehen verschiedene Ängste und

Manche Organe erhalten nicht genug sauerstoffreiches Blut erhalten, um zu funktionieren, und ihr Gewebe beginnt abzusterben. Parallel dazu ergibt sich auch Depression, Ängste wie Verlassenheit, Ablehnung, Lebens- oder Todesangst bzw. Panikstrukturen.

 

Da der 9jährige Junge eben diese unterschiedlichen Schwingungen und Frequenzen in der Familienatmosphäre täglich als Realität erlebt, konnte er nur mit seinen Symptomen die Aufmerksamkeit erregen, die über die Audio ins Bewusstsein der Mutter, der Auftragsgeberin, aufklärend wirken konnte plus energetischer Arbeit mit beruhigenden, balancierenden Frequenzen. Denn auch sie hat Ängste vor Verlassenheit, der Angst, dass der Vater ihres Sohnes „einfach geht, indem er stirbt“.

 

Nach der Audio hatte die Mutter mehr Verständnis und Erkenntnisse. Der Sohn änderte nach ca. 3 Wochen sein Verhalten: mehr Ruhe, Zugänglichkeit, Akzeptanz in der Schulklasse und der Start zu Freundschaften. Ausserdem formulierte er zum ersten Mal den Satz, dass er seine Mutter lieb habe.

Druck, Ängste, Verdrängtes (Ungeliebte Ereignisse) verhindern den Ausdruck und das Gefühl von Liebe – auch zu erheblichen, möglichen Herausforderungen.

In jedem Fall unterstützt eine Trauma-Auflösende Begleitung mit Heilungscoaching der Mutter und im Grunde auch jenes Vaters mit der Bauchvenenthrombose die Auflösung von unbewältigter Trauer oder der Angst vor Trauer, Verlassenheit, Ablehnung oder auch Rigidität als äusserste Verdrängung und Deckelung von traumatischen Ereignissen der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft – für Erwachsene und Kinder.

 

 

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