Bienenstich oder das Gespräch mit dem Chef

Wir sind mehr als nur der Körper, wir sind eine lebendige Daten- und Informationsbank von Beginn unserer Zeugung.

Auch da gibt es schon Irrwege – gefühlt „landen“ wir in Familien, in den der Wiedererkennungswert gleich Null ist, weil hochsensitive, sehr sensible, wahrnehmungsfähige Menschen oft in dysfunktionalen, schwer traumatisierten und mental sowie emotional deformierten Familien „landen“, also hineingeboren werden. Wahrnehmungsfähige Menschen haben klare Sinne: Klarsehen, Klarriechen, Klarschmecken, Klarhören, Klarwissen und das Klarfühlen (detaillierte Empathie in feinster Form) von Atmosphären, Menschen oder Tieren oder auch energetischen Wesen (Menschen sind auch energetische Wesen und bestehen aus Schwingungen, Frequenzen oder Starre/Erstarrungen und Stockungen); auch Verstorbenen oder Engelwesen, Naturwesen wie Devas, Nymphen und anderen.

Dabei lernen wir die 5 Haupt-Entwicklungsbrüche, die  Vater und Mutter, Grosseltern und Ahnen erlebt haben seit im Grunde vor Adam & Eva bzw. Lilith erlebt haben. Gesellschaft, Religion, Politik; Judikative, Legislative, Exekutive besteht aus Menschen oder menschlich traumatisierten Vertretern – Traumata sind eigentlich Pandemien, die in allen Nationen und Kulturen wirken.

Im Grunde sind wir „amputiert“ und wurden es auch bewusst, unbewusst, gezwungener Maßen, um zu ihnen zu passen und in die Systeme. Nun zerfallen die Systeme.

Gerade sehr sensitive und empathische Menschen, fühlen hier viel mehr und brauchen die eigene Erlaubnis zu fühlen und zwar restlos Alles: Wut, Verachtung, Ekel, Eifersucht, Gier, Bedürfigkeit oder Trauer, Klage, Schmerz, Schuldgefühle, Schuldzuweisung/Schuldübernahme, Vorwürfe und Freude, Gnade, Dankbarkeit, Frieden.

Dazu müssen wir heute auch aus den Konzepten der Dualität und 3-D-Welt in die sogenannte 5-D-Welt und die Konflikte, inneren (und äusseren) Kriegszustände, die sich in jedem Kontakt und jeder Beziehung „spiegeln“ können – auch zu einem Tier; hier einer Biene und einer Bienenstichallergie.

Die Klientin kam zu mir, weil sie eine Gehaltserhöhung wollte und mit ihrem Chef ein entsprechendes Gespräch.

Gleich zu Beginn war für mich fühlbar, dass sie eine „Trauma-Ereignis-Kette“ narzisstischen Missbrauchs als Belastung trug. Die Erziehung mit narzisstischen Missbrauch durch die Herkunftsfamilie und narzisstische Partner und die Begegnung mit Herabsetzung, Selbsterniedrigung (Sex als Versöhnung und Eifersucht), Hänselei, bewusstes Verunsichern sowie sklavische Strukturen von anerzogener Ohnmacht und Hilflosigkeit sowie Unterwerfung und am anderen Ende des Spannungsbogens die narzisstische Überheblichkeit wie Machiavellismus (= „der Staat bin ich oder ich habe Recht“)., Chauvinismus als Androzentrismus („der Mann als Mittelpunkt“) – das kann bis zu den Formen von Sexismus oder Rassismus bzw. Nationalismus als offener oder passiver Aggressivität bis Selbsthass jener Männer oder Misogynie (Frauenhass, Vorurteile gegenüber Frauen). Dem gegenüber steht Misandrie (Männerfeindlichkeit, Abneigung, Vorurteile gegenüber Männern oder dem Männlichen.

Und wir leben alle in einer patriarchalen, paternalistischen Gesellschaft seit über 2000 Jahren. Die Welt der Männer hat das Weibliche in sich selbst, also Sensibilität, Sensitivität, Empathie abgewertet. Darunter leiden auch hochsensible, hochsensitive Jungen und Männer.

In ihrer Familie oder in ihrem Beziehungsmuster gab es das „Halt-Finden in Männern“, um dann doch alleine weiterzugehen und für sich zu sorgen. Der leiderzeugende, narzisstische Chef, verheiratet und auch mit der Covid-Impfung versehen, kann nicht fühlen und handelt nur aus dem Kopf – was auch ein Handycap ist. Seine Ideen von einer Frau mit eigenem wachsendem, guten Selbstwert, kann er nichts – also nur Leere gegenüberstellen und die Aktionen aus dem Kopfmensch.Sein –  fühlen, sondern nur mental erfassen und Cluster (Kombinationsreihen, Logarithmen und Algorithmen) zuordnen wie zum Beispiel die von ihr abgelehnte Covid-Impfung, weil sie Impfschäden von anderen Impfungen hat, wurde von ihm erst nicht als „Lebenserhaltend oder Lebensbejahend“ gewertet, sondern als „Arroganz der Allgäuer“. Damit hat er verdeckt, passiv-aggressiv, „zugestochen“  wie die Biene und hat sein eignes, inneres Feindschaftsbild offengelegt. Übrigens ist er ein „Zugereister“ und ist nur bedingt heimisch geworden im Allgäu – eine Biene ohne Volk oder ausserhalb des Stamme ist aggressiver, dann auch im subtilen Zustechen.

Die allergische Reaktion des Coachees ist eine von Kindheit an aufgebaute Allergie gegen „Sticheleien“, was subtiler, narzistissischer Missbrauch ist. Parallel hat sie gelernt ihre Wut selbst nicht zu leben, weil für hochsensible, hochsensitive Mädchen und Jungen das Aussprechen oder Zeigen von Wut oder Trauer verboten ist. Also werden wir geprägt, diese Gefühle zu unterdrücken Emotionen zu machen, um in die narzisstischen Familien zu passen.

Ihre Allergie lies sie wirklich meist mit Anaphylaktischem Schock reagieren: Atemnot, Schwellungen an der Einstichstelle, Kreislaufzusammenbruch, Übelkeit, Kopfweh, Krämpfe usw. Es ist ein Eingriff in das menschliche System – die Immunabwehr läuft zu Hochtouren auf.

Als sie von einer Biene erneut gestochen wurde, hatten wir die Themen ihrer unterdrückten Aggressivität und anerzogenen Wertlosigkeit als Mädchen, Frau, Sklavin des elterlichen Landwirschaftsbetriebes erarbeitet, transformiert und parallel hatte ich die Symtome der Bienenstich-Allergie und Reaktionsabfolge transformiert.

Dieser Bienenstich bliebe ohne Folgen; ein Besuch bei einem Facharzt für Allergologie bestätigte, dass sie desensibilisiert und Allergiefrei war. Sie brauchte dann noch eine Bestätigung im Kontakt mit einer Biene, die sie an diesem Tag stach und wieder blieb die allergischer Reaktion aus.

Das Verhältnis zum Chef war entspannter und die Gehaltsverhandlung war für sie erfolgreich.

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