HSP-Coaching für feinfühlige, empathische Menschen
Feinfühlige, empathische Menschen haben neben der Herausforderung sensitiv & empathisch zu sein, täglich auch die Herausforderung zu sich selbst zu stehen, die eignen Bedürfnisse nach Bewegung, gesunder Dynamik von Nähe & Distanz, Reden & Schweigen für sich selbst zu fühlen & zu gestalten.
HSP-Coaching bietet dir die Möglichkeit dir bewusst zu werden; also dein Bewusstsein zu entwickeln: deine Antworten aus dir heraus zu finden, dich dir zu öffnen: du bewegst dich aus einem komplexes Labyrinth aus schlechten & guten Erfahrungen, Gedanken, Konditionierungen, Prpgrammierungen, „Domestizierungen“, Rollen & Masken, die „deine weise“ Antworten verstecken. Das ist eine Helden.Innen.Reise, du bist dein wichtiges Projekt für dein eigenes Leben- entfaltest Kreativität, Innovation und wirkst inspirierend.
Wie lange du meine Begleitung möchtest, entscheidest du – 3 bis 5 Coaching-Einheiten von 1,5 h (90 Minuten) sind sinnvoll – genauso in welcher zeitlichen Abfolge du die Coachings haben möchtest.
Für hochsensible, feinfühlige, teil- und vollempathische Menschen hat sich gezeigt, dass Coaching nicht automatisch wöchentlich stattfinden muß – eher 2wöchig, 3wöchig oder mindestens 1 mal im Monat – weil du mehr Zeit brauchst zum Fühlen und Sortieren & Integrieren. Du lernst hier auch fühlend zu denken – in der Verbundenheit mit deinem entspannten oder angespannten Körper, der auf belastende oder traumatisierende Themen hinweist.
Zu fühlen ist dein „geborgener Ort in dir“ – ich coache mit vollem Herzen und Begeisterung! So gelangst du selbst immer an deinen eigenen, inneren Ort – ein wichtiges Tool um deiner Resilienz zu begegnen. Du lernst in meinen Coaching dich selbst (wieder) zu fühlen und zu führen, deinen Verstand mit deinem Herz und Bauch zu kuppeln – damit du in deinem Tempo lebst. Dabei ist die „lebendige“ Selbstentfaltung (Autopoiese) in Verbindung mit deinen Fähigkeiten und Talenten auch durch verletzende Erfahrungen und Traumata die tragende Kraft, die dein Leben positiv verändert.
Gefühle sind übrigens keine Emotionen – Emotionen sind erstarrte, alte, unterdrückte Gefühle, die schnell hochkochen wie eine Explosion oder ein Dampfdrucktopf und „laut“ sind, als Ausdruck des unterdrückenden Egos, das eben oberflächlich sein will, um die Kontrolle zu behalten und auch zwingt zur Unterdrückung – aus Scham- oder Schuldempfinden. Emotionen sind erfrorene, versteckte, unterdrückte lebendige Informationen, die als Gedanke in Verbindung mit einem Gefühl stehen und als Starre, Stagnation, Leere oder Spannung und kalte Körperregion zu spüren sind.
Wenn du dich entscheidest, dich menschlich zu entwickeln, emotional reif zu sein (emotional maturity) – diese Bereitschaft hast du als hochsensibler, empathischer Mensch im Gegensatz zu Narzissten von Geburt an mitgebracht – und nicht nur als Person (Persona bedeutet Maske und eine Rolle spielend = Narzissten) wirst du immer klarer und authentisch für dich und dein Leben – du entwickelst deine klaren Sinne: visuell-auditiv-gustatorisch- olfaktorisch- kinästhetisch und haptisch.
Über das Fühlen lernst du Vertrauen in dich zu haben – weil du Ärger, Aufregung, Unsicherheit fühlst ebenso wie innere Not, die zur Notwende führt – und das ist dein eigentliches, klares Navigationsmittel, eine gute, neutrale (wertfreie) fühlende Intuition. 20 % der deutschen Bevölkerung sind hochsensibel & empathisch – meist erst mal unbewusst. Ca. 60% der Bevolkerung sind gefühlsblind (Fachterm: Alexithymie) und können Gefühle wie auch Emotionen nicht unterscheiden. Die restliche Bevölkerung ist schwer narzisstisch, psychopathisch, mit schweren Deformationen der Sozialkompetenz, die entgleist ist.
Emotionale Reife (emotional maturity) und Hochsensibilität oder Empathie bedeuten:
- Flexibilität – kreative Wege und Optionen finden
- Verantwortungsübernahme für eigenes Handeln, auf für eigene Fehler (Chance für Entwicklung und neues Lernen)
- Selbstehrlichkeit & Selbstakzeptanz
- Lernbereitschaft; Thema „Lebenslanges lernen“ in allen Bereichen und auch die Selbsterkenntnis „nicht alles zu wissen oder zu können“
- In unbequemen Situationen oder im Umgang mit unangenehmen Menschen zu erkennen, was eigene Lerninhalte sind
- Echte Empathie, Neutralität und Allparteilichkeit – sich in das Gegenüber hineinversetzen können und mitzufühlen, was das Gegenüber in verschiedenen Ebenen seines Denkens, seiner Emotionen und auch Traumata (für mich als katathyme Informationen wahrnehmbar) wahrzunehmen als Verschlossenheit, Ablehnung, Enge, mangelndes Vertrauen usw.
- Friedliche, freundliche innere Haltung, die aktive Offenheit in jeder Situation die eigene Präsenz widerspiegelt.
- Optimismus und Selbstvertrauen – Intuition, Wissen und Erfahrung im Einklang.
- Fähigkeit MIT Menschen zu reden anstatt über sie; wobei hier wirklich wichtig ist, ob der Gesprächspartner selbstreflektiv ist und fähig über sich selbst nachzudenken, auch über eigene Fehler oder falsch erlernte Beziehungsstrukturen und für die Veränderung auch selbst Verantwortung übernimmt.
- Humor & Lachen – Fähigkeit mit Humor eine Situation zu entspannen und auch sich selbst mit Humor zu begegnen. Das ist allerdings nicht die Erlaubnis über einen anderen zu lachen!
Hinweis zur Textfarbe:
Als hochsensibler, feinempathischer Mensch schreibe ich in „blauer Farbe“, weil mit Texte in schwarzer Farbe geschrieben meist aus „dem Auge“ rutschen, mich ermüden; das ist ein Thema das Synchronizität beschreibt. Synchronizität beschreibt das Lesen, Schreiben und Rechnen in bunten Farben; das Gehirn ordnet einzelene Buchstaben oder Zahlen einer bestimmte Farbe zu oder auch einen Klang.
Monotone Sprache, Texte und Handlungen erreichen diese Menschen dann nicht; sie hören, fühlen bzw. nehmen in monotonen Frequenzen nur Leere wahr und daran scheitert dann auch Kommunikation.