Die kindliche Kaiserin und der schwarze Hund

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Zwischen 24 Uhr und 4 Uhr, wenn das Kollektive Unterbewusstsein der Menschen schläft ist der da, der schwarze Hund. Immer wieder gab es Phasen, in denen sie bemerkte, dass Etwas an ihr zerrt und etwas verzerrt – in ihrem Empfinden aus tiefster Seele, die wie eine kindliche Kaiserin war: gerecht, mitfühlend, weise und unschuldig mit Sanftmut und der Bereitschaft mutig zu kämpfen gegen Unrecht, Lüge und Betrug. Zweifel – dennoch gefordert in ihre eigene Macht zu kommen und ihr Potential zu entfalten. Diese Dunkelheit war dämonisch mit Fratzen und kälter als die Kälte eines Winters im Eis und trotz Totenstille extrem laut, massiv, undurchdringlich, fesselnd, die dunklen Nächte der Seele wie Folter. Doch woher diese Energie und die Geistwesen, die sie dann sah, brachten sie dazu die Augen und Ohren zu schliessen. Später als sie  erwachsen genug war sich selbst zu halten in dieser Todeskälte und Stille eine tiefen Ozeans – das hatte sie sich als Kind schon versprochen- kehrte sie zurück. Doch dahin freiwillig zurückzukehren war am Anfang ein Alptraum, denn genau diese suchten sie heim bis sie mutig genug war sich dem zu stellen Augen, Ohren und Herz zu öffnen wie ein unschuldiges Kind -eine kindliche Kaiserin eben.

Sie kannte die Geschichte der Indianer, die auf das Kriegsfeld zurückkehrten und Schmuck, Federn, oder etwas Anderes vom getöteten Gegenüber mitbrachten; den Skalp nahmen zu erst die Weissen.

Ein Kriegszustand, ob Nationen, ein Tribe oder Eltern und Familien ist ein Alptraum – in ihrer Familie war das Gang und Gebe zusammen mit den Großeltern und Urgr0ßeltern war das ein nach Aussen „schönes“ Horrorhaus und wenn sie als Kind die Wohnungstür schloss mit Schlüssel und Kette war sie mit den Monstern allein – eigentlich wollte sie Sicherheit; doch sie war mit den Feinden eingeschlossen, von denen Etliche ihr weismachten, dass die Monster ausserhalb waren und sie deshalb bei ihnen bleiben sollte. Eigentlich ein Gefängnis (Stockholm-sydrom) und wie bei den Konzentrationslagern (silent treatment, mocking, ghosting, hoovern, physical abuse) waren die Wärter und Schergen schlimmer als die Gefangenen. Später als Erwachsene, fragte sie sich wo die Gewalt des Nationalsozialismus hingegangen war?! Ihr war klar, dass er sich nicht einfach aufgelöst hatte, dazu war er in der Form zu alt – so alt wie die Menschheit brutal war. Er war direkt in die Familien, wo er lauerte im Alltag und im Kollektive Unterbewusstsein und verseuchte den eine Teil des „Traumpfades“, den die australischen Natives schon erkannt hatten und gegen dessen Wandlung in den Styx (Todesfluss) und dem astralen Bereich bis in diese Zeit verankert ist – auch über die Akasha-Chronik, Anbindung an Karma, Dualseelen und so manche schräge Konzept zur Kontrolle von Körper, Verstand, Geist und Seele.

 Auch in die späteren Generationen und lauerte dort wie eine höchst aggressive Kobra (deformierte Lebenskraft und Lebenshaltung), die ständig biss und dabei auch die Atmosphäre des Denkens und Handelns sowie unterdrückter Emotionen vergiftete, bei dem Ausstoss des Giftes in die umliegende Atmosphäre.

Verdeckter und offensichtlicher Narzissmus! Heute würden die meisten die eigene Kraft oder Macht eher mit „Gestaltungskraft“ übersetzen, um nicht mit dem Wort „Macht“ oder „Herrschaft“ oder „Leadership“ in Kontakt zu kommen – weder in der Sprache noch im Anspruch oder auch erst mal der Ausführung von Macht, gerade wegen des damit verbundenen, erlebten Missbrauchs.

Doch die Heldinnen und Helden so einer Geschichte lernen die Schatten kennen, die „dunkle Seite der Macht“. Irgendwie hatte auch diese Heldin „Etwas“ versehentlich in diese Finsternis mit der Geburt gelegt, glaubt man manchen weisen MeisterInnen und Meistern, war das ihre kosmisch abgesprochene Meisterschaftsreise – menschlich ein Wahn.Sinn. Gefühlt 100 Millionen Kilometer entfernt von ihrer eigentlichen Heimat, dem Himmel oder einem Planeten, war sie in die Hölle der Menschen, die auf der Erde lebten, kometenschnell buchstäblich gefallen und leider nicht oder zum Glück nicht „verglüht“ wie meisten ihrer Art oder die Raumkapseln, die vom Mond zurückkehrten auf die Erde. 

(… Spätestens jetzt weise ich dich darauf hin, dass dieser Artikel dich berührt oder triggert. Ich habe keine Verantwortung für deine Gefühle, verborgenen Emotionen und Erinnerungen – wir bewegen uns hier in einigen der finstersten Kapitel der Menschheitsgeschichte: Missbrauch! Solltest du sexuellen Missbrauch oder körperlichen Missbrauch erlebt haben, ist dir sicher bewusst, dass dieser mit mentalem, emotionalem und seelischen Missbrauch einhergeht. Und evtl. hier aufhören zu lesen.

So wie ich die Strukturen des narzisstischen Missbrauch: mental, emotional, psychisch, inzestuös  fast in Gänze enttarnen lernen musste, war die intensivste Herausforderung, mir selbst die Entscheidung zu vergeben als hochsensibles Mädchen und erwachsene Empathin, Medium für Gefühle, Gedanken, Psychische Quantenfelder und multidimensionale Räume drogenfrei und fast wertungsfrei wahrzunehmen; überhaupt auf die Erde zu kommen. Mir ist lange das Lachen im Hals stecken geblieben, obwohl Lachen eines der heilsamen Eigenschaften für Menschen, die Opfererfahrung haben, ist. und Lachen in meinen Coachings tatsächlich auch gewünscht ist, wenn der Klient sich sicher fühlt.

Ja, es ist das richtige Wort „Opfererfahrung“, denn ich hatte immer genug Rebellion gegen den zwanghaften Part narzisstischer Eltern – schwer traumatisiert und teilweise gefoltert- ihren Müll unter dem Edikt von Weitergabe zu leben. Ein Empath kann ein Revoluzzer oder „Ketzer“ sein. Das hat mir auch die Bezeichnung meiner Eigenart durch Human Design -Projektorin- dann erklärt. Oder meine Lieblingsvision mit der ich mich erst anfreunden musste: Jesus Christus im Tempel, die Tische der Pharisäer umwerfen -nicht mit Wut, sonder klar und bewusst. Jep, ich bin ein „Wimmelbild-Finder“ – ich finde immer den Fehler im System der Menschen oder eines anderen Systems.  Ein lange Weg zur Selbsterkenntnis, zumal wenn alle Anderen anders sind wie in den Geschichten vom „Adler im Hühnerstall“ oder „Dem hässlichen Entlein“.

In meiner Kindheit gab es keine hochsensiblen Menschen oder Empathen wobei ich eine Ahnin hatte, die medial war…

Es ist viele Jahrzehnte her, dass sie ihm in Gestalt eines Menschen begegnete: der Hundemensch der Finsternis, der vor gab „lieb“ zu sein und treu, fast wie ein Black-Retriever oder Black Labrador. Doch eigentlich war er ein ein mieser  American Staffordshire Terrier oder Bullterrier – bissig, täschend bis zum Anschlag.

Der dunkle Hund – ein Konglomerat von männlicher, unterdrückter, separierter Angst, Selbsthass, Selbstverachtung, Trauer Verachtung gegenüber allem Lebendigen und dem göttlichen Kind, das er immer wieder angreift, um es sich teilweise einzuverleiben wie der Wolf bei “ Rotkäppchen“ – ein Nimmersatt und Verhungerter, abgrundtief Leerer, der sich im Alptraum eigener Ängste zwischen Paranoia, passiver Aggression als verdeckter Narzisst mit soziopathischen sowie psychopathische Formen von Machiavellismus, Chauvinismus,  bis Misogynie (Frauenhass) bei Incels oder Misandrie (Männerfeindlichkeit) versteckt – gesellschaftlich erlaubt – leider immer noch.

Der dunkle Hund kam nach Jahrzehnten klarer den je auf sie zu mitten in der Nacht – über Monate hatte sich dieser als kleiner, dunkler Wicht am Rande der Träume aufgehalten und observierte sie in ihren Träumen – heimlich und feige. Sie erinnerte sich an eine Zeit als dieser dunkle Schatten sich auf sie legte, sie überflutete und sich über sie ergoss wie ein Tzunami – er hinterlies einen ganze Küste lang Strandgut und das wirkte dann wie ein Tonnengewölbe, das auf ihr lag, sie fesselte, betäubte und vom Leben abhielt (Traumabonding).

Doch was war das Gute an dieser Erfahrung? Sie machte sich auf den Weg der Aufklärung („enlightenment“) und Heilung.

Die Heimsuchung des Täters mit unterdrücktem Wunsch nach Geborgenheit, Zärtlichkeit, so etwas wie Nähe oder Intimität war im Tiefsten eine verdrehte Motivation der Gier, innerer Armut, Todessehnsucht und Lebensangst, besser Angst vor dem Lebenden. Doch was er hinterlies und hinterlassen wollte, war Zerstörung  – so wie er zerstört wurde und war.

In den Schatten webten sich allerdings auch die Schatten einer Reihe von Ahninnen ein – Frauen, denen es ähnlich ergangen war – auch sie hatten sexuellen und anderen Missbrauch in unterschiedlichen Formen erlebt. Das ist die eigentliche Pandemie seit Anbeginn der Menschheit und ihrer Verdrehung zur Unmenschlichkeit, die manchmal nicht mit gesunder Animalität zu vergleichen ist, sondern mit krankhafter Perversion mit Ekel und Abscheu gefärbt.

Der Schatten war sehr langsam geschrumpft, immer wieder wurde sie geprüft wie bereit sie war, diese Monster zu erkennen, stehen zu bleiben und sie anzuschauen – ein Prozess über Jahre, gefühlt Jahrtausende. Nachdem sie Monate vorher wieder einen Mann kurz gesprochen hatte, der seinen eigenen Alptraum im Leben verkörperte – pures Leid, das ihn wahnsinnig machte und ihn auch so handeln liess –  und es ablehnte Verantwortung für seine menschliche Heilung zu übernehmen -trotz oder gerade wegen Berühmtheit. Sie hatte das energetische Bild in seine Aufspaltung gesehen wie Mister Hyde, der verzerrte Geist & Mister Jekill. Mister Jekill war ein erfolgreicher, allseits beliebter, „netter“ Mann und Bruder – so sind viele Täter; auch ehemalige Opfer. Opfer, die dann lieber Täter sind als erneut Opfer – ihnen fehlt die natürliche Rebellion sich wirklich in die Entwicklung und Freiheit von Opferstrukturen, die sehr umfangreich sind, zu begeben und diesen Weg zu gehen.

Der dunkle Hund ist leidbringend auch treu in seiner häßlichen, abscheulichen Art (einem Biest mit Fluch gleich) und anhänglich, eben auch weil er über Jahrtausende in der Menschheitsgeschichte lebt wie ein „böser, männlicher, besetzender Geist“ der Dolis (die Südamerikaner nennen einen Geist so, der sich nachts mit schlafenden Frauen paart; siehe Roman „Leben unter deinem“) ihn so), der wirklich mental und energetisch die Kontrolle übernimmt von Männern, die für diese Geisteshaltung offen sind – durch Missbrauch und Misshandlung und dann den Kreislauf fortsetzen in dem sie dann auch Frauen, Mädchen und Jungen sowie Männer zu schädigen – ein Teufelskreislauf.

Diese Art der Verklärung ist eine erschreckende Dissoziation des Vergewaltigers (Mr./Mrs. Hyde) und setzt leider den Hinweis, dass im feinstofflichen, Telegonie- Bereich auch aus Karma der Generationen und der astralen sowie energetischen Verbindung nun eine Art Verantwortungslosigkeit als traumaverschiebende Reaktion für den Täter einen Raum von Schuldlosigkeit erzeugt, während die Betroffenen in die Verantwortung über die Gesellschaft gepresst wird in einer scheinheiligen Moral, die andere hilflos macht und in eine Ohnmacht führt als Schuldige (narzisstische Schuldumkehr).

Über diese Dissoziation beim Täter hatte ich mir bis zum Lesen des Romans keine Gedanken gemacht, weil mich Täter nicht interessierten – sie sollten in der Schuld ihrer Taten stecken bleiben. Ich gebe das unverhohlen zu, weil diese Taten unmenschlich menschlich sind und abscheulich in den Konsequenzen für Frauen und Männer, die die meisten dann „Opfer“ nennen. Und in dieser Welt-Ebene keine Entschuldigung stattfinden kann. Auf der sogenannten Seelen-Ebene gibt es einen anderen Ansatz; doch dafür muss ein Betroffener erst mal durch viele, eigene Entwicklungsprozesse und sich selbst vollständig annehmen.

Es ist wichtig, die Verknüpfungen zu kennen, die wie „erlaubt“ in der Menschheitsgeschichte waren; zwar abgelehnt, doch in der Gesellschaft meist tabuisiert und „irgendwie erlaubt“.

Es ist ein dunkler Geist, der über etliche Kriege und Morde gespeist wird – tatsächlich und auch über Literatur, Film und Musik: Unterwerfung, Herrschaft, Herabsetzung, Mord, Tötungsabsicht, Plünderung als Teil der 3D-Matrix, die jetzt aufgelöst wird.

Erlaubte Ursprünge des Inzest liegen urzeitlich noch vor Ägypten; Verbot im Altbabylonischen Reich (siehe Codex Hammurapi) Persien, Griechenland, der uralten Geschichte des Isebel & Ahabs oder Adam & Eva (weil Adam seine Erdfrau Lilith ablehnte – sie konnte wie er mit Gott reden und das hat ihm nicht gepasst. Eva war untalentiert dafür -sie entsprang ja seiner weiblichen Seite, die er über seine „Rippe oder Seite“ geklont bekommen hatte und die war leider stumm aus seinem Ego heraus) –  ihres Ehemannes. Kurz: Isebel  war verführerisch und berechnend. Ahab ging lieber in den Krieg und war weg mit „Jungs“, gleichgesinnt, spielend,  nicht erwachsen und fern der Heimat. Eine Rosenkrieg-Ehe, die viele kennen, die Misshandlung und Missbrauch in den Herkunftsfamilien erfahren haben – nichts für Weicheier und das sind Hochsensible & Empathen auf keinen Fall. Die Weicheier sind Narzissten, die ihren mentalen, traditionellen („Ich-habe-Recht-Mentalität“) und emotionalen Müll nicht aufräumen können, weil ihnen die Verantwortlichkeit (Schuldempfinden) und Reflektionsfähigkeit fehlt. Viele meditieren zwar, doch diese Mentalität macht die meisten rigide in ihrem Anspruch zu Gott zu finden und mit ihm zu reden. 🙁

Rigidität ist das letzte von 5 Entwicklungstraumen oder Entwicklungsstopps, die Menschen in ihrer Kindheit erfahren – in individueller Gewichtung. Hier wird Sex anstatt Liebe gesetzt und in der Sprache heisst das: „Ich will dich“ gegenüber dem „Ich liebe dich“. Der Wille ist nie in Liebe, wenigsten nicht in Göttlichem Willen, weil es der alleinige menschliche Wille ist, der dann zu Chaos und Leid führt.

Der menschliche Wille ist dann genau dieser Schatten, den – ich schreibe hier als Frau – Männer über Frauen ausbreiten wie ein Vampir seinen Umhang und dann ist diese Beziehung traumatisierend oder ein Traumaband/Traumabonding und so sehen die 3D-Matrix-Beziehungen aus: „Nutzt er mir oder Nutzt sie mir?“ Dealer-Junkie- oder GmbH-Beziehungen. Männer mögen das umgekehrt durch Mütter, Schwestern und Frauen auch erlebt haben, wenn sie betroffen sind.

Nichts für Empathen und Hochsensible, da bleiben sie lieber bewusst allein leben (ich kenne etliche Hochsensible, die alleine leben und nie eine Familie gegründet haben, weil sie diese Missbrauchsformen als Kind oder auch später erlebt haben) und entscheiden anstatt die Kriegszustände im Alltag, im Bett oder dann als Ausdünstung in menschlicher Form allen Üblen neben sich zu haben und sei es eben für Minuten oder eine Nacht, eine dauerhafte Absage zu erteilen und auf allen Ebenen gesund zu bleiben. Wir brauchen unseren eigenen Raum und eine gesunde Nähe wie auch eine gesunde Distanz und Menschen, denen wir vertrauen können. Letztlich haben wir über sexuellen, emotionalen, mentalen Missbrauch viel gelernt: nicht jede Umarmung ist willkommen und angenehm. Nicht jedEr, der das Lager mit uns teilen will, ist passend, sondern unpassend und auch abstossend. Sich nicht mit seinem Herz einlassen zu können, ist ein klarer Warnhinweis!

Auch die Erfahrung des sexuellen Missbrauchs in dieser absoluten Nähe, damit in jeglicher Verbindung: der Geruch des Täters, die Kinästhetik – Art der Berührung und Bewegung, das  Gesehene, Gehörte oder Geschmack und das den Hochsensiblen gegebene Potential mit allen Sinnen wahrzunehmen, welche Ängste der Täter mit sich trägt, dessen Gewalt-Entenitäten und innere Monster, ist nur zu überleben mit diesen Fähigkeiten – auch sich gesund zu dissozieren und seelisch in die Ursprungsheimat zu gehen während des Geschehens, für manche ist das so intensiv, dass sie nie mehr zurückkommen und sterben; weshalb viele Täter auch bewusst töten. Andere Beroffene können über Seelenrückholungen ihr Potential wieder zu Harmonie mit sich führen und andere, die Täter werden, bleiben gespalten und beherrscht durch den Ergegro (weibliche Form: Egregora), die Egoform und bleiben im Kreislauf der Monsterschaft; wobei eine Mutter wie eine Hexe sein kann und ein Vater wie ein Ogger (verdeckter Narzisst, scheinbar lieb) oder dunkler Magier bzw. Vampir.

All das kann nur ein in sich gesundes Mädchen oder in sich gesunder Junge überleben, sortieren, indem er den Weg der Aufklärung und Erkenntnis von Zusammenhängen geht.

Nichts davon, was ein Täter tut ist entschuldbar; weil er sich weigerte eine andere Entscheidung zu treffen – die Tat zu lassen und das ist letztlich seine eigene Schuld, die er zu tragen hat: eine desatröse Entscheidung, die von Verantwortungslosigkeit spricht.

Der Angst ins Auge zu schauen, ist lebensbegleitend für Mädchen und Jungen wie auch für Frauen und Männer – es ist immer wieder eine Herausforderung und das Leben trainiert uns.

Was diese Dunkelheit einer verzerrten Geisteshaltung, die Blutschande (Inzest) als Trauma bewirken, ist machtvoll und leider schauen viele weg – in eignen Familien, im Freundeskreis, in Unternehmen. So wie P. Diddy oder R. Kelly oder Michael Jackson (bei dem ersichtlich war, in welchem Alter sein Missbrauch startete) oder Frontsänger, Schauspieler, Regisseure, Filmemacher, Ärzte, Rechtsanwälte, Verkäufer, Schaffner usw. in allen Berufsgruppen, Gesellschaftsgruppen, sozialen Kreisen wie Religion, Politik und Wirtschaft sowie Kulturen und Nationen gibt es diesen grausamen Geist emotional verwahrloster Menschen, die eher einem Raubtier gleichen als einem Menschen. In Frankreich ging die „Moi aussi/me too“- Aufklärung erst 2023/2024 in das Licht der Öffentlichkeit – als ein Filmprojekt entstand, meldeten sich innerhalb weniger Wochen mehr als 50.000 Frauen.

Die „Kindliche Kaiserin“ ist der gesunde Anteil, den wir beleben und zurückholen können, um vom Überleben eines Tages bzw. immer mehr im Leben zu sein.

Dazu ist das Erkennen der  „Red flags„; teilweise als Zitate aus openup:

  1. Unfaires, unklares, diffuses, nicht transparentes Verhalten
  2. Hält sich nicht an Vereinbarungen – will ständig alle ausdiskutieren
  3. Kein Einfühlungsvermögen – ist für sich selbst allerdings empfindlich
  4. Jede Form von Missbrauch und Gewalt (emotional, mental, körperlich, sexuell)
  5. Respektiert deine Zeit nicht (z.B. sagt immer in letzter Minute ab) oder achtet dein Wissen, deine Fähigkeiten nicht, ausser er profitiert davon
  6. Versucht, dich von deinen Freund*innen und deiner Familie zu isolieren; macht deine Freunde schlecht oder setzt dich vor ihnen herab – nach dem Motto „Sie braucht mich“; dabei missbraucht er dich als Supply (Guru-Girl oder Fan)
  7. Respektiert deine Grenzen nicht (z.B. überzeugt dich ständig)
  8. Überkontrollierende Verhaltensweisen – geht bei Telefonaten, die du bekommst nicht weg. Hat also keine Ahnung von Anstand oder Persönlichen Räumen. Es gibt kein „Du &Ich“, sondern gleich ein „WIR“, das er bestimmt und formt so wie der Narzisst sich gibt als histrionische Persönlichkeit (bedeutet ein Schauspieler zu sein).
  9. Unfähigkeit, Konflikte gemeinsam zu lösen, kann nicht selbst reflektieren. Unfähigkeiten und Unfertigkeiten gibt es beim Narzissten nicht.
  10. Versucht, dich zu manipulieren (Gaslighting) oder zu bestrafen (silent treatment) bis zu ghosting – still Verschwinden, nicht mehr ansprechbar.
  11. Ständige Eifersucht/mangelndes Selbst-Vertrauen- Tracking des Handys, Hoovern & Flying Monkeys (Rückerobern und Einbinden von Freunden, Arbeitgebern, Kollegen, um etwas über dich und dein Leben zu erfahren oder genau das zu Nutzen: Mr.Hyde-&Mr.Jekill-Effekt oder Mrs.Hyde-& Mrs.Jekill-Effekt bis Stalking.
 
Die kindliche Kaiserin in ihrer Reinheit und Klarheit wird sich also über ihre Herausforderung bewusst, was passiert, kann vorausschauend handeln und wird mutig, dabei die Täterschaft zu erkennen und klar zu benennen, damit entwickelt sie die so wichtige Selbstführung, Selbstmanagement und Souveränität, die dem Täter fehlt und so wird sie zum „Leader“ für sich und für die, die sich entscheiden aus der Finsternis heraus ins Licht zu gehen. Schritt-für-Schritt“, oft genug durch Wüste, weil sich Freunde bzw. solche nannte sie einmal Freunde oder Familie oder Partner. Und etliche „dunkle Nächte der Seele“ immer mutiger und offener, das Dunkle zu erkennen ohne Freude daran andere genauso zu schädigen, weil hochsensible, empathische Menschen wohl Rache kennengelernt haben; sie allerdings bewusst nie anwenden. Sie sind gerechte Kriegerinnen und Krieger des Lichtes und der Dunkelheit.
 
In meinen Coachings gehe ich mit meinem Coachee in alle Räume der Kindheit, des Erwachsenwerdens, der Inkarnationen und Ahnenlinien, um die Entwicklungsstopps zu wandeln, sodass das heile, vollständige Potential entfalten kann.

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