Liebeskummer-Coaching

Liebeskummer ist eine der heftigsten und intensivsten Erlebnisse in unserem Leben – und uralt. Nicht nur „uralt“ im Menschheitsleben, sondern a auch deshalb, weil wir Liebeskummer schon in der Kindheit erfahren.

Damit wird eine „Spur“ in unserem Leben gelegt, die unser Leben, unser Er.leben von wahrer Liebe zu uns selbst – Zuwendung zu uns & Loyalität zu uns selbst, gesunde Selbstfürsorge, Selbstachtung unserer Liebesfähigkeit & Liebenswürdigkeit – oft bzw. lange belastet, bis wir die „Faxen ständig an den selben Typ Mann oder selben Typ Frauen zu geraten dick haben“. Oder eben auch immer wieder im Job in gleiche Situationen zu geraten, die uns „gebunden oder klein und bewegungsarm“ halten. Das sind die Entwicklungsbrüche (Traumatische Informationen) der Kindheit; in denen auch unsere Eltern, Onkel & Tanten, Großeltern und Nachbarn sowie Kollegen/-Innen festhängen. Deshalb haben wir die Verantwortung uns selbst aus diesem Sperrmüll mieser Familienmuster, Gesellschaftlicher Konditionierungen und den damit verbundenen negativen Emotionen zu stellen – indem wir sanft & mutig für uns selbst handeln und uns „entwickeln“ und ent.wickeln.

Zu Liebeskummer – ein komplexes Traumapaket mit vielfältigen Traumabindungen – es ist die Area deiner Familie, deiner Eltern, die du erkennen & liebevoll durchlichten musst dazu gehören Themen wie:

  • Angst vor Ablehnung & Zwanghaft zusammenhalten zu müssen auch nach dem Motto „Ich bin doch für alles verantwortlich und gebe jedem Halt“, Gefühl von Enge und Angst
  • Angst vor Verlassenheit/Verlassen werden & Anklammern, Besetzende Reaktionen, Gierig, Bedürftigkeit, Erschöpfung
  • Erfahrung von Betrug, Verführung, Verrat & Anmassend zu sein, Unaufrichtigkeit (Herabsetzung oder Selbstüberhöhung des Vaters/der Mutter oder Partners/Partnerin = Institutionelle Liebe ist kaltempathisch  und findet nur im Kopf statt. Illusionäre oder Platonische Liebe aus der Ödipus- oder Elektra-Phase (Junge will Mama heiraten, wenn er gross ist bzw. Mädchen will Papa heiraten wenn sie groß ist). Traumatisierte Jungen oder Mädchen wollen weder ihren Vater noch ihre Mutter heiraten; auch fein.empathische, hochsensitive Kinder wollen das nicht -sie sind klar.
  • Kontrolle, Spannung & Zwänge als  Familien-Clan- und „erlaubte, schädliche“ Gesellschafts-Informationen wirken belastend, solange Zwänge unerkannt sind. Das beginnt bei Essen, Sauberkeit, Beeinflussung der Sexualität (Neigung zu Pornographie). Gesunde Autonomie & „Ich-Bewusstsein“ wird unterdrückt durch narzisstische Mutter oder narzisstischen Vater (wenn der Narzissmus in Bösartigkeit, Psychopathie oder Soziopathie endgültlig gekippt ist; kann das wie ein Überlebeskampf wirken, den diese Eltern bis in den Kriegszustand fechten, weil dahinter Selbsthass und Hass auf andere wirkt: andere hänseln, lächerlich machen, …). Daraus ergibt sich die Unfähigkeit den „Sozialcode“ wirklich zu erkennen, Z.B. dass ein Lächeln, ein freundliches Gespräch, ein Flirt nicht das „Ja“ für mehr ist. Oder eine gesunde Empathie vorhanden ist, die gesunde Nähe & gesunde Distanz regelt. In dieser Phase werden Erwartungen, Missverständnisse, Intoleranz als ungesunde Grundlagen zwischen Jungen & Mädchen („Wenn er dich zwickt und knufft, liebt er dich“-Einladung zu jeder Form von Misshandlung = masochistisches Verhalten) fixiert.
  • Rigiditiät & Borderline-Verhalten (übergriffiges Verhalten, menschliche Grenzen missachtend als Vater, Mutter, PartnerIn oder auch als Kind – völlige Verhärtung menschlicher Zuneigung, Sensibilität, die zu Konkurrenz, kalter Empathie (Gefühllosigkeit & Gefühlsblindheit)  und selbstzerstörendem Verhalten wie Kamikaze-Unternehmungen, Promiskuität bei Frauen und Männern führt oder in zöllibateres Verhalten und in jedes Suchtsverhalten, das mit Verachtung als Selbstverachtung, Selbstherabsetzung und Minderwertigkeitsgefühlen verbunden ist und dann wie ein „giftiges Gas“ in jede Beziehung, in die Familie oder den „Freundeskreis“ gestreut wird – toxische Beziehungen. Dahinter steht auch Stolz, das ist keine Würde!
 
Für HSP (highly sensitive people): Unterschied zwischen Co-Abhängigkeit Nichtempathischer Menschen gegenüber Eigen-Verantwortung fein.senibler & fein.empathischer Menschen – wichtig zu wissen in jedem Coaching und in jeder Beratung!
 

Es gehören etliche, weitere Themen des Spektrums narzisstischen Missbrauch ebenfalls zur Aufarbeitung von Liebeskummer: lovebombing, gaslighten und Missbrauchs-Amnesie/Gehirnwäsche-Syptom, Missbrauchs-Minimierung/Leugnung/Tabuisierung, Schuldumkehr – auch durch Beschämung, „breadcrumbing“ (Hoffnung schüren; mit dem „Dualseelen-Prozess oder Kartenlegung mancher Wahrsager), Co-Abhängigkeit gegen Co-Kreativität

Du erkennst diese Verhaltensweisen und Erlebnisse wieder? Bemerkst wo dir dein Herz wirklich weh tut; evtl. schon ganz lange spürbar?!
Doch bisher hast du nicht gewusst wie oder wo du Unterstützung bekommst, dich aus diesem „Sumpf“ heraus zu entwickeln oder den Sperrmüll, der vor deinem Herzen liegt, aufzuräumgen?

Dieses Coaching erfolgt als ein Kurs für ca. 12 Stunden innerhalb von 3 Monaten (4 h/ Monat).
 
Falls du mehr bzw. intensive, belastende Erfahrungen gemacht hast, kannst du gerne zusätzlich Stunden buchen oder auch verlängern in eine Halbjahres-Begleitung oder Jahresbegleitung (1x Monat) vereinbaren.
 
Oder du nutzt die Möglichkeit von „Kreativem Schreiben“ – das Tool kannst du zusätzlich buchen.
 
Ich begleite dich sehr gerne.